Wir mischen uns ein!

Warum wir das machen
Tanzen heißt für uns auch „aus der Reihe tanzen“. Daher engagieren wir uns auch politisch, um die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen.

Austausch mit Arbeitsminister Hubertus Heil bei den Inklusionstagen 2019
Austausch mit Arbeitsminister Hubertus Heil bei den Inklusionstagen 2019
Foto: BMAS/Maelsa

Was wir genau machen
Unser Projekt „Wir mischen uns ein!“ unterstützte drei Menschen mit Lernschwierigkeiten dabei, sich auf die Inklusionstage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales 2019 vorzubereiten, daran teilzunehmen und die Ergebnisse mit anderen zu teilen. Die Inklusionstage in Berlin haben sich im Laufe der Jahre zum Dreh- und Angelpunkt der Diskussion um ein inklusives Zusammenleben entwickelt.
Mit der Unterstützung unseres Projekts konnten die Teilnehmenden eigene Meinungen und Positionen entwickeln und diese bei der Veranstaltung auch öffentlich zu vertreten. Das erworbene Wissen auf den Inklusionstagen wurde von uns gemeinsam aufgearbeitet und in Gremien der Selbstvertretung in den Wohn- und Arbeitsumfeldern der Personen vermittelt sowie darüber hinaus in die eigene Fachöffentlichkeit getragen. 

Vorbereitung für die Inklusionstage 2019

Was uns wichtig ist
Wir glauben: Eine nachhaltige Wirkung der Inklusionstage ist nur durch die Bekanntgabe des erworbenen Wissens durch Veröffentlichungen auf Internet- und Intranetseiten in Leichter Sprache, sowie in Protokollen z.B. von Werkstatträten oder Wohnbeiräten möglich.
Das Vorhaben „Wir mischen uns ein! “ war ein Beitrag zu echter Partizipation – ganz nach dem Motto: „Nichts über uns ohne uns!“

Unser Projekt wurde mit einer Mikroförderung von der Aktion Mensch unterstützt.